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"Unser Außengelände soll attraktiver werden, irgendetwas mit dem Element Wasser soll es sein…….
Mit diesen Überlegungen starteten wir in die Planung, Spätsommer 2012. Schon nach einer Ortsbesichtigung und einem Austausch war alles mit der Firma Kinder-T-räume besprochen.
Es stand bald fest in unserer Kita gibt es bald eine Wasserbahn, hier kann gematscht, experimentiert, gepumpt, gestaut und geplantscht werden. Die Vorfreude war groß, besonders als die finanzielle Planung in trockenen Tüchern war und jede Menge Kosten durch Eigenarbeiten gespart werden sollten. Zum Sommerbeginn 2013 sollte alles fertig sein.
Kath. Kita St. Josef, Grefrath
"Ganze Familien waren im Einsatz, sogar die Opa´s bereicherten unser Team."
Ingeborg Butzen, Leiterin der kath. Kita St. Josef
"Unser Außengelände soll attraktiver werden, irgendetwas mit dem Element Wasser soll es sein…….
Mit diesen Überlegungen starteten wir in die Planung, Spätsommer 2012. Schon nach einer Ortsbesichtigung und einem Austausch war alles mit der Firma Kinder-T-räume besprochen.
Es stand bald fest in unserer Kita gibt es bald eine Wasserbahn, hier kann gematscht, experimentiert, gepumpt, gestaut und geplantscht werden. Die Vorfreude war groß, besonders als die finanzielle Planung in trockenen Tüchern war und jede Menge Kosten durch Eigenarbeiten gespart werden sollten. Zum Sommerbeginn 2013 sollte alles fertig sein.
Gespannt warteten alle auf das Frühjahr und gestaunt haben wir nicht schlecht, als die Baumaterialliste der Firma kam. Haarklein war hier aufgeführt was alles für das Projekt "Wasserbahn" benötigt wird. Holzstämme, Kies, Zement, Pflanzen, Sand, Bretter, Werkzeug, Container, Trecker und kleiner Bagger. Wir Erzieherinnen bekamen zwischendurch auch mal Zweifel, "Ob wir das alles benötigen, ob wir so viel Hilfe der Elternschaft zusammen bekommen?" Desto mehr es auf den Termin zuging desto spannender wurde die Angelegenheit.
Haarklein wurde unsererseits das Wochenende (Fr. und Sa.) geplant, Eltern trugen sich bereitwillig in Arbeitslisten ein ohne das man genau wusste, was wird passieren, die Spannung stieg. Die Hilfsbereitschaft im Vorfeld war groß und ganz erstaunlich wie viel gespendet wurde oder vorhanden war, um den Baubeginn zu ermöglichen. Es war unser Gemeinschaftsprojekt. Kinder, Eltern und Erzieherinnen freuten sich, als es endlich Freitag 14.06. um 9.00 Uhr losging. Arbeitsbeginn war dann pünktlich. Materialien und Werkstoffe wurden kurz in Augenschein genommen und schon die Eltern zu Arbeiten eingeteilt und instruiert. Zur besseren Verständigung gab´s auch noch eine Vorstellungsrunde und Namensschilder, so bildete sich schnell eine Einheit und die Fäden liefen beim Planer "Michael" zusammen.
Haarklein wurde unsererseits das Wochenende (Fr. und Sa.) geplant, Eltern trugen sich bereitwillig in Arbeitslisten ein ohne das man genau wusste, was wird passieren, die Spannung stieg. Die Hilfsbereitschaft im Vorfeld war groß und ganz erstaunlich wie viel gespendet wurde oder vorhanden war, um den Baubeginn zu ermöglichen. Es war unser Gemeinschaftsprojekt. Kinder, Eltern und Erzieherinnen freuten sich, als es endlich Freitag 14.06. um 9.00 Uhr losging. Arbeitsbeginn war dann pünktlich. Materialien und Werkstoffe wurden kurz in Augenschein genommen und schon die Eltern zu Arbeiten eingeteilt und instruiert. Zur besseren Verständigung gab´s auch noch eine Vorstellungsrunde und Namensschilder, so bildete sich schnell eine Einheit und die Fäden liefen beim Planer "Michael" zusammen.
Es herrschte trotz schweißtreibender Arbeiten bis zum Samstag hin eine gelöste und freundliche, fröhliche Stimmung. Pausen gab´s, Getränke wie Kaffee und Saft, Kuchen und Suppe oder auch Brötchen wurden dankend entgegen genommen. Es gab hier und dort ein Pläuschchen, immer wieder mussten Kinder über den aktuellen Stand des Geschehens informiert oder einbezogen werden, auch hatten die Kinder genug Spielmöglichkeiten.
Vor allem aber wurde gearbeitet, Baumstämme wurden geschält, mit großem Arbeitseifer geschliffen, Aushub wurde von starken Männern und Maschinen vorangetrieben, geladen und abtransportiert. Pflastersteine wurden fachmännisch verlegt, ein Holzpodest mit Schwengel-Pumpe gebaut. Zur Zierde viele Steine und Findlinge um den Bachlauf verteilt und Bambus gepflanzt.
Vor allem aber wurde gearbeitet, Baumstämme wurden geschält, mit großem Arbeitseifer geschliffen, Aushub wurde von starken Männern und Maschinen vorangetrieben, geladen und abtransportiert. Pflastersteine wurden fachmännisch verlegt, ein Holzpodest mit Schwengel-Pumpe gebaut. Zur Zierde viele Steine und Findlinge um den Bachlauf verteilt und Bambus gepflanzt.
Hier muss unbedingt erwähnt werden, dass immer die Hälfte unseres Teams aus Frauen bestand, die hier bei der Arbeit ihren Mann standen und sich sehr motiviert einbringen konnten. Ganze Familien waren im Einsatz, sogar die Opa´s bereicherten unser Team.
Am Samstag Spätnachmittag konnten alle müde aber doch sehr zufrieden, sich an der Wasserpumpe bereits erfreuen. Besonders die Kinder waren nicht mehr zu bremsen, nachdem es hieß "Wasser marsch in der Kita Vinkrath".
Gemeinsam mit allen Helfern, Erzieherinnen und dem Team von Kinder-T-räume freuten sich alle über den gelungenen Aufbau unserer neuen Wasserbahn. Es wurde gemeinsam gegrillt, erzählt, getrunken, gespielt und ein jeder konnte stolz sein auf unsere neue Wasserbahn."
Am Samstag Spätnachmittag konnten alle müde aber doch sehr zufrieden, sich an der Wasserpumpe bereits erfreuen. Besonders die Kinder waren nicht mehr zu bremsen, nachdem es hieß "Wasser marsch in der Kita Vinkrath".
Gemeinsam mit allen Helfern, Erzieherinnen und dem Team von Kinder-T-räume freuten sich alle über den gelungenen Aufbau unserer neuen Wasserbahn. Es wurde gemeinsam gegrillt, erzählt, getrunken, gespielt und ein jeder konnte stolz sein auf unsere neue Wasserbahn."